Volker Sonneborn will Bürgermeister in Bad Berleburg werden

Die CDU Bad Berleburg präsentiert ein vielfältiges Kandidatenteam für die Kommunalwahl 2025. Bürgermeisterkandidat Volker Sonneborn wurde einstimmig gewählt.

Die CDU Bad Berleburg stellt sich für die Kommunalwahl 2025 auf: Neben Bürgermeisterkandidat Volker Sonneborn (sitzend, Mitte) wurden auch die Listenplätze 1 bis 5 nominiert. Für die Christdemokraten treten Martin Schneider, Georg Freitag und Martina Winter (stehend v.l.) sowie Ursula Belz und Dr. med. Clara Schönert (sitzend v.l.) an.
© CDU Stadtverband Bad Berleburg

Die CDU Bad Berleburg hat ihre Kandidaten für die Kommunalwahl am 13. September nominiert. Mit dem Slogan „Unsere Heimat – unsere Verantwortung“ setzt die Partei auf ein Team, das nach eigener Aussage die Vielfalt der Region widerspiegelt. Frauen und Männer unterschiedlichsten Alters und beruflichen Hintergründen treten in allen Wahlkreisen an. Besonders wichtig: Alle Kandidierenden sind in ihren Wahlbezirken verwurzelt und kennen die lokalen Herausforderungen.

Georg Freitag, Vorsitzender des CDU-Stadtverbands, betont: „Unser Team repräsentiert authentisch die Stadt der Dörfer. Jeder Kandidat lebt in seinem Wahlbezirk, kennt die Menschen und brennt für seine Heimat.“

Die CDU hat für jeden Wahlbezirk engagierte Kandidaten aufgestellt. Auch auf Kreisebene setzt die CDU auf Kontinuität: Georg Freitag und Ursula Belz kandidieren erneut für den Kreistag.

Volker Sonneborn: Bürgermeisterkandidat mit Erfahrung

Volker Sonneborn, parteiloser Verwaltungsprofi, wurde einstimmig als Bürgermeisterkandidat gewählt. Mit seiner langjährigen Erfahrung als Erster Beigeordneter und Personalchef der Stadt Bad Berleburg bringt er Stabilität und neue Impulse, sagt die CDU. Sein Wahlkampfslogan „Zuhören, anpacken, umsetzen“ unterstreiche seine bodenständige und entschlossene Haltung.

Fraktionschef Martin Schneider lobt: „Volker Sonneborn ist ein Macher mit Herz und Verstand. Er wird den positiven Weg unserer Stadt weiterentwickeln.“ Sonneborn selbst betont die Bedeutung des Dialogs mit den Bürgern und die Verzahnung von Haupt- und Ehrenamt.

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