Susanne Otto will weiteren Wohnraum schaffen
Veröffentlicht: Dienstag, 19.08.2025 05:23
"Das Wichtige sind Zusammenarbeit und Kooperation. Dann werden sich Lösungen finden lassen". Das hat die Kandidatin der CDU für die Landratswahl, Susanne Otto, im Radio Siegen-Interview gesagt. Im Vorfeld der Kommunalwahl haben wir mit ihr über verschiedene Themen gesprochen. Auch die anderen Kandidaten für die Landratswahl kommen in dieser Woche zu Wort.

Siegen ist nicht nur Groß- sondern auch Unistadt und das hat Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt. Der ist auch hier in den letzten Jahren knapper und teurer geworden. Im aktuellen Kommunalwahlkampf greifen die Parteien das Thema auf. Wie will Susanne Otto hier tätig werden? Das haben wir die Landratskandidatin der CDU am Radio Siegen-Mikrofon gefragt:
Otto spricht auch über das Thema Sicherheit
Siegen-Wittgenstein ist ein sicherer Landkreis. Das zeigen die Kriminalstatistiken schon seit Jahren. Und trotzdem hat auch hier bei uns das Sicherheitsgefühl der Menschen abgenommen. Die Polizei reagiert darauf mit verstärkter Präsenz - vor allem in der Siegener Innenstadt. Und was sagen die Parteien dazu? Am 14. September finden ja unter anderem Landratswahlen statt. Und der Landrat ist immer auch Chef der Kreispolizeibehörde. Wir haben die Kandidaten gefragt, hier kommt die Antwort von Susanne Otto:
Otto will medizinische Zentren stärken
Wie kann man den Ärztemangel auf dem Land in den Griff bekommen? Auch das ist eines der Themen im Kommunalwahlkampf. Das Problem: Viele junge Medizinstudierende bleiben lieber in der Stadt. Viele ältere Hausärzte auf dem Land finden deshalb keine Nachfolger. Susanne Otto will deshalb größere medizinische Versorgungszentren stärken. Das sagte sie uns am Radio Siegen-Mikro:
Auch die anderen Kandidaten kommen zu Wort
Was sagen die anderen Landratskandidaten zu diesen Themen? Das hört ihr die ganze Woche immer morgens in unseren Nachrichten von hier. Morgen gibt es die Antworten von der Grünen-Kandidatin Meike Menn. Danach folgen Ingo Langenbach von den Linken und Jan Michael Stefener von VOLT.