Immer noch viele Kahlflächen im Kreis

In Siegen-Wittgenstein gibt es immer noch viele Kahlflächen. Das wird auch noch einige Jahre so bleiben.

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Etwa die Hälfte der Kahlflächen in Siegen-Wittgenstein ist wieder bewaldet – entweder durch Pflanzungen oder natürliche Verjüngung, also wenn neue Bäume von selbst wachsen. Der Wald wird dabei vielfältiger: Neben Buche, Eiche, Douglasie und Lärche kommen auch seltenere Arten wie Mammutbaum und Esskastanie dazu. In Wittgenstein und im südlichen Siegerland gibt es aber noch viele kahle Flächen. Bis alles wieder bewaldet ist, wird es wohl noch fünf bis sechs Jahre dauern. Ein großes Problem bleibt die Trockenheit, so Regionalforstamtsleiter Jan Zimmermanns im Radio Siegen-Interview: 

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Neben der Trockenheit gibt es noch eine weitere Herausforderung: Die Pflege der neu gepflanzten Bäume. Sie sei sehr aufwändig, so Zimmermanns:

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