Erwartungen des Handwerks

Georg Sangermann als Obermeister der Bäckerinnung Westfalen-Süd hat konkrete Wünsche an die neue Bundesregierung.

© Bernd Müller

Seit wenigen Tagen ist die neue Bundesregierung im Amt. Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung enthält viele Punkte, die das Handwerk begrüßt. Die neue Regierung plant, Betriebsübergaben und Existenzgründungen im Handwerk zu fördern und den Investitionsstau in Bildungsstätten durch verlässliche Förderung zu lösen. Berichts- und Dokumentationspflichten sollen reduziert und die Bonpflicht - wie besonders vom Bäckerhandwerk gefordert - abgeschafft werden. In den nächsten vier Jahren sollen die Bürokratiekosten um 25 Prozent gesenkt werden. Höchste Zeit, findet Georg Sangermann, der Obermeister der Bäckerinnung Westfalen-Süd: 

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