Wohlfahrtsverband Siegen-Wittgenstein kritisiert Gasumlage

Der Paritätische Wohlfahrtsverband Siegen-Wittgenstein kritisiert die Pläne für eine Gasumlage. Er sorgt sich um Ärmere und fordert Entlastung für sie.

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Entlastung gefordert

Der Paritätische Wohlfahrtsverband Siegen-Wittgenstein kritisiert die Pläne für eine Gasumlage. Vor allem ärmere Menschen bringe sie an ihre Existenzgrenze. Der Verband fordert deshalb eine Ausweitung des Wohngeldes, damit sie die Umlage ab Oktober zusätzlich zum Gaspreis zahlen können. Die Gasumlage liegt bei rund 2,4 Cent pro Kilowattstunde. Damit sollen wegen der Gaskrise angeschlagene Energieversorger gestützt werden. 

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