VWS ziehen positive Umweltspur-Bilanz

Seit einem halben Jahr gibt es die Umweltspur zwischen Geisweid und Siegen. Viele Autofahrer sind damit nicht glücklich. Die Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd halten die Einführung trotzdem für die richtige Entscheidung.

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Sie hat in diesem Jahr schon für viel Aufregung gesorgt: Die Umweltspur zwischen Geisweid und Siegen. Seit gut einem halben Jahr gibt es die Spur für Fahrradfahrer und Busse jetzt. Viele Autofahrer ärgern sich, ihnen steht seitdem nur noch eine Fahrspur zur Verfügung. Wer im Bus sitzt oder mit dem Fahrrad unterwegs ist, profitiert dagegen von der Umweltspur. Ziel sei u.a. gewesen, dass die Busse so wieder pünktlicher an den Haltestellen ankommen, so VWS-Sprecher Stephan Boch im Radio Siegen-Gespräch. Das sei auch erreicht worden: 

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Auch Fahrradfahrer dürfen die Spur nutzen. Das Zusammenspiel zwischen ihnen und den Bussen habe sich eingependelt, so Bosch. Auch viele Autofahrer hätten sich mittlerweile an die Situation gewöhnt:

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