Studis auf Wohnungssuche

In Studentenwohnheimen den Studierendenwerks Siegen gab es im Sommersemester erstmals größere Leerstände.

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In den neun Studentenwohnheimen den Studierendenwerks Siegen gab es im Sommersemester erstmals größere Leerstände. Durch Corona habe sich das Studieren massiv verändert, hat uns Insa Deeken gesagt. Sie ist die Geschäftsführerin des Studierendenwerks. Die Studierenden hätten das Lernen von zuhause für sich entdeckt und wären häufig nur noch drei Tage an der Uni. Entsprechend viele Studierende würden sich das Geld für ein Zimmer oder Appartement sparen und lieber pendeln. Mit Blick auf das im Oktober beginnende Wintersemester rechnet Deeken aber wieder mit vollen Wohnheimen. Denn die meisten Studiengänge an der Uni Siegen starten zum Wintersemester. 

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