Neue Futterstellen für Rotwild
Veröffentlicht: Mittwoch, 03.03.2021 10:00
Das Rotwild im Gehege am Forsthaus Hohenroth hat zwei neue Futterstellen bekommen. So soll die Krankheitsübertragung verringert werden und das Wild bewegt sich mehr. Außerdem können die Plätze besser gereinigt werden, so das Regionalforstamt.

Eigentlich kann man am Forsthaus Hohenroth das Rotwild beobachten. Seit einigen Wochen ist das aber schwieriger geworden. Das Rotwild lässt sich nur noch selten blicken. Das Regionalforstamt erklärt jetzt warum: die Fütterungstrategie in dem großen Gehege wurde geändert. Bisher war der Fütterungsbereich feucht und schattig. Jetzt gibt es zwei neue sonnige Futterplätze mit fester Bodenplatte. So soll die Krankheitsübertragung verringert werden und das Wild bewegt sich mehr. Außerdem können die Plätze besser gereinigt werden. Damit man aber weiterhin die Tiere beobachten kann baut das Regionalforstamt zusätzliche Beobachtungsstellen entlang des Gehegezaunes.