Neue Erkenntnisse zu Körperteilen auf A45

Die Mordkommission Hagen hat neuer Einzelheiten bekanntgegeben.

© RADIO NRW | José Narciandi

Die Mordkommission Hagen hat neue Einzelheiten zu den gestern entdeckten Körperteilen auf der A45 zwischen Olpe und Freudenberg bekanntgegeben. Es handelte sich um die Hände einer 32jährigen Frau aus Eritrea, die in einem Flüchtlingsheim in Bonn gemeldet war. Zusammen mit ihrem drei Monate alten Baby. Es befindet sich in amtlicher Obhut.  



unsere bisherige Meldung:

Die Autobahn 45 war am frühen Montagmorgen (17.11.2025) für mehr als fünf Stunden gesperrt. Betroffen war der Abschnitt zwischen dem Kreuz Olpe-Süd und Freudenberg. Dort hat es keinen Unfall gegeben. Es handelte sich um einen Polizeieinsatz. Eine Mordkommission des Polizeipräsidiums Hagen war im Einsatz. Auf der Fahrbahn waren Körperteile einer derzeit noch unbekannten Frau gefunden worden. Für die weitere Absuche und die Sicherung von Spuren wurde die Vollsperrung der Autobahn in Fahrtrichtung Gießen erforderlich, so die Polizei. Die Ermittlungen dauern an. Weitere Informationen gibt es noch nicht.

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