
© Radio Siegen
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Im Medizinischen Versorgungszentrum Jung-Stilling in Siegen haben Mitarbeitende heute Mittag einen potenziell hochexplosiven Stoff gefunden. In einem Schrank hatten sie ein kleines Gefäß mit Pikrinsäure in kristallform entdeckt. Das Gebäude wurde geräumt und Polizei und Feuerwehr mussten anrücken. Die gaben aber schnell Entwarnung. Denn so wie der Stoff gelagert wurde, war er ungefährlich. Sie haben das Glas an eine Entsorgungsfirma übergeben. Das war in dieser Woche schon der zweite Fund von Pikrinsäure. Am Dienstag wurde bereits ein Gefäß beim ELAB-Labor in Geisweid gefunden. Aber auch da gab es Entwarnung.
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