
© Radio Siegen
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Neues Labor für den 3-D-Druck von Metallen an der Universität Siegen.
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Mit zwei verschiedenen Maschinen können in dem neuen Labor am Paul-Bonatz-Campus Werkzeuge aus Metallpulver hergestellt und repariert werden. Bei ersten Durchläufen wurden dafür Stahl oder Nickellegierungen verwendet, zukünftig könnten aber auch Kupfer, Messing und Titan zum Einsatz kommen. Die Kosten für die beiden Maschinen liegen bei rund 1,6 Millionen Euro und wurden durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die EU finanziert. Das Ziel des neuen Labors ist es, zusammen mit Kooperationspartnern aus der regionalen Industrie Werkzeuge zu entwickeln und so die Wirtschaft in der Region zu stärken. Prof. Dr. Martin Manns, Leiter des Lehrstuhls für Fertigungsautomatisierung und Montage:
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