Tor offen gelassen

© Stadt Bad Laasphe

Wildschweine haben am Wochenende auf dem städtischen Friedhof in Bad Laasphe gewütet. Nach Angaben der Stadtverwaltung zerstörten sie große Teile der oberen Rasenfläche und einige Gräber, indem sie Beete zertrampelten und Blumen aus der Erde rissen. Da der Zaun unbeschädigt ist, geht die Verwaltung davon aus, das Friedhofsbesucher das obere Tor offengelassen haben und die Wildschweine so auf den Friedhof gelangen konnten.Eine Bürgerin hatte den Schaden am Montagmorgen im Bürgerbüro gemeldet. Mitarbeiter des Bauhofs sahen sich die Situation vor Ort an und kontrollierten die Umzäunung des Friedhofs auf Löcher. Letztere wies nach einer ersten Sichtung keine Schäden auf. „Wir gehen deshalb davon aus, dass die Tiere durch das obere Tor eingedrungen sind“, erklärt Monika Treude von der Friedhofsverwaltung. „Das ist natürlich mehr als ärgerlich für die Angehörigen, die viel Zeit und Geld in eine schöne Grabbepflanzung investieren. Daher möchten wir an alle Bürger und Besucher des Friedhofs appellieren, darauf zu achten, die Tore stets geschlossen zu halten. Nur so können Wildschweine und Rehe von den Grabanlagen fern gehalten werden. Der Bauhof wird sich nun um die Wiederherstellung der Rasenfläche kümmern."

 



Aus aktuellem Anlass möchte die Friedhofsverwaltung der Stadt Bad Laasphe alle Bürgerinnen und Bürger, Besucherinnen und Besucher des städtischen Friedhofs nochmal daran erinnern, bei ihrem Besuch der Anlage sämtliche Tore geschlossen zu halten, um ein Eindringen von Tieren zu verhindern. Am vergangenen Wochenende wüteten Wildschweine auf dem Friedhof. Sie zerstörten große Teile der oberen Rasenfläche und einige Gräber, indem sie Beete zertrampelten und Blumen aus der Erde rissen. Eine aufmerksame Bürgerin hatte den Schaden am Montagmorgen im Bürgerbüro gemeldet. Die Friedhofsverwaltung kontaktierte daraufhin umgehend die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bauhofs, die sich die Situation vor Ort ansahen und die Umzäunung des Friedhofs auf Löcher kontrollierten. Letztere wies nach einer ersten Sichtung keine Schäden auf. „Wir gehen deshalb davon aus, dass die Tiere durch das obere Tor eingedrungen sind“, erklärt Monika Treude von der Friedhofsverwaltung. „Das ist natürlich mehr als ärgerlich für die Angehörigen, die viel Zeit und Geld in eine schöne Grabbepflanzung investieren. Daher möchten wir an alle Bürgerinnen und Bürger, Besucherinnen und Besucher des Friedhofs appellieren, darauf zu achten, die Tore stets geschlossen zu halten. Nur so können Wildschweine und Rehe von den Grabanlagen fern gehalten werden. Der Bauhof wird sich nun um die Wiederherstellung der Rasenfläche kümmern.