Digitalisierte Intensivstation im Kreisklinikum Siegen

Bis zu 20 Patienten können zeitgleich auf der Intensivstation des Kreisklinikums Siegen behandelt werden. Für eine bessere Übersicht und schnellere Abläufe wurde dazu jetzt von Stift und Papier auf ein digitales System umgestellt. 

Patientendaten schnell, sicher und übersichtlich dokumentieren: Das ermöglicht im Kreisklinikum Siegen jetzt ein digitales System. Damit verfügt das Krankenhaus über die erste digitale Intensivstation in der Region. So sollen Abläufe vereinfacht und die Qualität der Behandlung gesteigert werden. Das spart Zeit, die besonders der Betreuung von Patienten zu Gute kommt, sagt der Teamleiter der Intensivstation, Peter Wissenbach. Als nächstes will das Kreisklinikum auch die Narkose- und Schmerzdokumentation digitalisieren.