250.000 Euro für Forschungsprojekt von Stadt Siegen und Universität

Es sollen Möglichkeiten getestet werden, um die Bevölkerung im Fall einer Katastrophe schneller zu informieren. Ein Problem ist laut den Projektverantwortlichen, dass Infos zu schwer zu verstehen sind und dass falsch informiert wird.

© Universität Siegen

Das Siegener Forschungsprojekt REALIS von Stadt und Universität wird anderthalb Jahre lang mit rund 250.000 Euro vom Bund gefördert. Bei dem Projekt soll getestet werden, wie man in einer Katastrophe oder Krise neue Sicherheitslösungen einsetzen kann. Die Menschen sollen damit besser auf Ausnahmesituationen wie Pandemien oder Unwetter vorbereitet werden. Dabei sollen Monitore, mobile Apps und die sozialen Medien eingesetzt werden. Laut den Projektverantwortlichen ist es ein Problem, dass Infos oft schwer zu verstehen sind oder falsche Informationen verbreitet werden. 

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